IV. Rechtsfolgen der Anfechtung, Konkurrenzen
- Die 17-jährige V hat dem K ohne Genehmigung ihrer Eltern ein Bild für 140 € verkauft. Dabei hatte K die V über die Herkunft des Bildes arglistig getäuscht. Das Bild wurde nämlich von dem b...
- Für welche Fälle und unter welchen Voraussetzungen ist ein Ersatz des Vertrauensschaden nach § 122 I BGB vorgesehen?
- Gibt es von der Nichtigkeit ex tunc Ausnahmen?
- Gilt der Vorrang des Gewährleistungsrechts auch im Fall der arglistigen Täuschung? Wie ist das Verhältnis zur cic?
- In welchen Fällen liegt regelmäßig Fehleridentität vor? Ist insb. eine in Erfüllung einer Verbindlichkeit vorgenommene Eigentumsübertragung als mit dem Willensmangel belastet anzusehen, de...
- Kann ein bereits unwirksames Rechtsgeschäft noch angefochten werden?
- Kann man einen Kaufvertrag nach § 119 II BGB anfechten, wenn zugleich ein Sachmangel iSd. § 434 BGB vorliegt? Bsp.: K kauft von V einen Fernseher des Fabrikats F. Noch bevor dieser geliefe...
- Schließt § 122 BGB eine Anwendung der §§ 280 I, 311 II, 241 II BGB (cic) aus?
- Wann liegt eine sog. Fehleridentität vor? Welche Auswirkung hat diese auf das Erfüllungsgeschäft?
- Warum steht das Abstraktionsprinzip der Fehleridentität und deren Wirkung auf das Erfüllungsgeschäft nicht entgegen?
- Was ist, wenn der Verkäufer aufgrund eines Eigenschaftsirrtums anfechten möchte?
- Welche Rechtsfolge hat eine wirksame Anfechtung?
- Welchen Zweck verfolgen die Grundsätze über die fehlerhafte Gesellschaft? Unter welchen Voraussetzungen finden sie Anwendung? Wie erfolgt hier die Anfechtung?