II. 7. Verhältnis zu anderen Vorschriften
- Ist ein unter dem Einfluss einer rechtswidrigen Drohung zustande gekommenes Rechtsgeschäft nach § 138 I BGB nichtig?
- Von welchen anderen Beschränkungen der Privatautonomie sind die §§ 134, 138 BGB zu unterscheiden?
- Was ist daran problematisch, im Fall von nichtigen Verträgen §§ 280 I, 311 II, 241 II BGB anzuwenden?
- Wie bleiben dem sittenwidrig Übervorteilten die Vorteile aus dem Rechtsgeschäft wenigstens teilweise erhalten?
- Wie ist das Verhältnis von § 134 und § 138 I BGB?